In der Landtagssitzung am 23.1.2014 wurde der bündnisgrüne Antrag „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Thüringer Bildungswesen” beraten und zur Fortberatung in den Bildungsausschuss des Landtags überwiesen. „Anfeindungen von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen (LSBTI) im Schulalltag sind leider traurige Realität. Dies bestätigt auch die Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu Diskriminierungen im Bildungsbereich. Wir müssen daher die Akzeptanz für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt stärken und fördern.”
veröffentlicht am 23.01.2014
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Koalitionsfraktionen beschließen Änderungen bei der gesetzlichen Regelung zur Rückerstattung von Kita- und Hort-Beiträgen
Die Koalitionsfraktionen haben heute einen Änderungsantrag zu ihrem Gesetzentwurf „Thüringer Gesetz zur Erstattung der Mindereinnahmen während der Schließung der Schulen und Kindertageseinrichtungen nach dem Infektionsschutzgesetz (ThürErst-SchKiG)“ beschlossen.
Teilen mit:
Gefällt mir:
Weiterlesen »
Update: Grüne Landtagsfraktion beschließt Stufenplan: Perspektiven nach dem Lockdown
Wir arbeiten in unserem 4-Stufenplan ausdrücklich nicht mit starren Inzidenzwerten. Vielmehr wollen wir zu einem umfassenderen Berechnungsfaktor kommen, der Werte wie Hospitalisierungsgrad, Mortalitätsrate, Auslastung der IST-Betten oder die Dynamik des Infektionsgeschehens mit aufgreift. Da es einen solchen Faktor bisher noch nicht gibt, haben wir als Fraktion eine wissenschaftliche Erarbeitung in Auftrag gegeben“, so die Grünenpolitikerin weiter
Teilen mit:
Gefällt mir:
Weiterlesen »
Astrid Rothe-Beinlich und Babett Pfefferlein zu den Änderungen in der Thüringer Corona-Verordnung
Wir begrüßen es ausdrücklich, dass gerade die Kleinsten und jüngeren Schüler*innen bald wieder in Kindergarten und Schule gehen dürfen. Dabei ist für uns entscheidend, dass das Recht auf Bildung wieder voll zur Geltung kommt, die Eltern Entlastung erfahren und das verbleibende Schuljahr bestmöglich genutzt werden kann. Mit den jetzt erfolgenden Kindergarten- und Schulöffnungen und den dazu flankierenden Schutzmaßnahmen entsteht eine Perspektive, die ein sicheres Arbeiten für Lehrer*innen und ein möglichst sicheres Lernen für die Schüler*innen ermöglicht. Zudem finden wir es richtig und wichtig, dass Kinder unter 12 von den rigiden Kontaktbeschränkungen ausgenommen werden.
Teilen mit:
Gefällt mir:
Weiterlesen »