Rede von Bildungspolitikerin Astrid Rothe-Beinlich zum Ersten Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft (Gesetzentwurf der Landesregierung), gehalten am 9.7.2015 im Landtag
veröffentlicht am 09.07.2015
Rede von Bildungspolitikerin Astrid Rothe-Beinlich zum Ersten Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft (Gesetzentwurf der Landesregierung), gehalten am 9.7.2015 im Landtag
veröffentlicht am 09.07.2015
Diese Seite nutzt das freie Wordpress-Theme Urwahl3000. Erstellt mit ❤ von Design & Kommunikation im modulbüro.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Koalitionsfraktionen beschließen Änderungen bei der gesetzlichen Regelung zur Rückerstattung von Kita- und Hort-Beiträgen
Die Koalitionsfraktionen haben heute einen Änderungsantrag zu ihrem Gesetzentwurf „Thüringer Gesetz zur Erstattung der Mindereinnahmen während der Schließung der Schulen und Kindertageseinrichtungen nach dem Infektionsschutzgesetz (ThürErst-SchKiG)“ beschlossen.
Teilen mit:
Gefällt mir:
Weiterlesen »
Onlinefachgespräch zum Thema “Aktuelle Herausforderungen im Kinderschutz in Thüringen”
Die Regierungsfraktionen in Thüringen haben sich vorgenommen, die Kinder- und Jugendhilfe weiterzuentwickeln. Kinder sollen bestmöglich geschützt und ihre Rechte gestärkt werden. Zu diesem Zweck lädt die rot-rot-grüne Koalition zu einem Onlinefachgespräch zum Thema “Aktuelle Herausforderungen im Kinderschutz in Thüringen”
Teilen mit:
Gefällt mir:
Weiterlesen »
Grüne sehen Situation an Waldorfschule Weimar mit großer Sorge
„Wir sind in großer Sorge um die Situation an der Waldorfschule Weimar. Gewaltsame Übergriffe auf Schüler*innen darf es niemals geben. Die Vorwürfe müssen vollständig aufgeklärt werden. Zudem müssen daraus ernsthafte Konsequenzen gezogen werden, die sicherstellen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Hier erwarte ich, dass die Schule größtmögliche Transparenz und Kooperationsbereitschaft beweist. Schwierig ist, dass an der Schule offenbar immer noch ein Klima der Angst herrscht. Uns wurde berichtet, dass betroffenen Schüler*innen, die die Vorfälle öffentlich machen oder aufarbeiten wollten, der Schulvertrag gekündigt wurde. Kritische Mitglieder des Trägervereins, die sich intern für Aufklärung und Aufarbeitung stark machen, sollen aus dem Verein geworfen werden. Das darf so nicht weitergehen, wenn diese Schule eine Zukunft haben soll.“
Teilen mit:
Gefällt mir:
Weiterlesen »