Astrid Rothe-Beinlich erklärt dazu: „Wir sprechen uns ganz deutlich gegen jeden Antisemitismus aus. Das Existenzrecht Israels darf nicht in Frage gestellt werden. Dass Juden in Deutschland mittlerweile wieder in Angst leben müssen, erschüttert uns zutiefst. Im gemeinsamen Gespräch mit den Vertretern der Jüdischen Landesgemeinde haben wir heute auch über die Bedeutung von politischer und religiöser Bildung diskutiert. Für uns ist besonders wichtig, dass jüdische Geschichte, gerade auch als Teil der deutschen Geschichte, essentieller Bestandteil sowohl des Schulunterrichts als auch von Integrationskursen sein muss.“
Gewalt
Mündliche Anfrage mit Antwort der Landesregierung Öffentlichen Berichten zufolge (Thüringer Allgemeine, Lokalteil Erfurt, 4. September 2013) haben mehrere Eltern gegen zwei mittlerweile gekündigte Erzieherinnen einer Erfurter Kindertagesstätte in freier Trägerschaft…
Heute Nacht gab es laut Medienberichten einen Brandanschlag auf einen Kleintransporter der rechtsextremen Partei III.Weg in Erfurt. Dazu erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Kommunalwahl und Stadträtin…
Berninger, Lehmann und Rothe-Beinlich: Rassismus deutlich entgegentreten Nachdem Brandenburg bereits im Januar den bundesweit ersten Erlass beschlossen hat, der Opfern rechter Gewalt ein Bleiberecht ermöglichen soll, ziehen die Thüringer Koalitionsfraktionen…
Kleine Anfrage mit Antwort der Landesregierung veröffentlicht am 27.01.2017
Astrid Rothe-Beinlich reicht Kleine Anfrage ein Die grüne Landtagsabgeordnete Astrid Rothe-Beinlich hat zum mutmaßlichen Sprengstoffanschlag auf die Geschäftsstelle des Akzeptanz e.V. in der Geraer Beethovenstraße eine Kleine Anfrage an die…
Astrid Rothe-Beinlich: Alles außer „Ja“ heißt „Nein“ „Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter und ist mitnichten eine Privatangelegenheit. Der am 25. November alljährlich stattfindende Gedenktag führt uns immer wieder vor…
Kleine Anfrage mit Antwort der Landesregierung veröffentlicht am 21.01.2013
Kleine Anfrage mit Antwort der Landesregierung veröffentlicht am 08.11.2012