Gewalt

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Gegen jeden Antisemitismus in Thüringen

Astrid Rothe-Beinlich erklärt dazu: „Wir sprechen uns ganz deutlich gegen jeden Antisemitismus aus. Das Existenzrecht Israels darf nicht in Frage gestellt werden. Dass Juden in Deutschland mittlerweile wieder in Angst leben müssen, erschüttert uns zutiefst. Im gemeinsamen Gespräch mit den Vertretern der Jüdischen Landesgemeinde haben wir heute auch über die Bedeutung von politischer und religiöser Bildung diskutiert. Für uns ist besonders wichtig, dass jüdische Geschichte, gerade auch als Teil der deutschen Geschichte, essentieller Bestandteil sowohl des Schulunterrichts als auch von Integrationskursen sein muss.“

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Erfurter Grüne stellen klar: Gewalt kann und darf kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein

Heute Nacht gab es laut Medienberichten einen Brandanschlag auf einen Kleintransporter der rechtsextremen Partei III.Weg in Erfurt. Dazu erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Kommunalwahl und Stadträtin…

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Koalitionsfraktionen fordern Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt

Berninger, Lehmann und Rothe-Beinlich: Rassismus deutlich entgegentreten Nachdem Brandenburg bereits im Januar den bundesweit ersten Erlass beschlossen hat, der Opfern rechter Gewalt ein Bleiberecht ermöglichen soll, ziehen die Thüringer Koalitionsfraktionen…

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Sprengstoffanschlag auf die Geschäftsstelle des Akzeptanz e.V. in Gera wird Thema im Landtag

Astrid Rothe-Beinlich reicht Kleine Anfrage ein Die grüne Landtagsabgeordnete Astrid Rothe-Beinlich hat zum mutmaßlichen Sprengstoffanschlag auf die Geschäftsstelle des Akzeptanz e.V. in der Geraer Beethovenstraße eine Kleine Anfrage an die…

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