Jugendförderung

R2G-Jugendpolitiker:innen: „An der Jugend darf nicht gespart werden!“

Astrid Rothe-Beinlich, jugendpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ergänzt abschließend: „Die örtliche Jugendförderung ist besonders wichtig, da für jeden Euro, den das Land für die kommunale Jugendarbeit gibt, die Kommunen einen Euro dazugeben. Für uns ist daher absolut klar, dass wir hier keine Abstriche machen dürfen. Ab 2023 ist es unser erklärtes Ziel, die örtliche Jugendförderung noch besser abzusichern.“

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cheerful diverse classmates studying in park

Keine Kürzungen bei Bildung und Jugendförderung

etzt zeigt sich, wohin die grundfalsche ideologische Haushaltspolitik der CDU-Fraktion mit einer Globalen Minderausgabe führt. Sie zwingt zu fatalen Streichungen und schmerzhaften Kürzungen – so auch im Bildungsetat. Diese kommen zu einer absoluten Unzeit. Gerade jetzt, wo angesichts vieler aus der Ukraine zu uns geflüchteter Schüler*innen deutlich mehr Engagement in allen Bereichen benötigt wird, soll nun der Rotstift angesetzt werden.

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Rot-Rot-Grün und CDU schaffen mehr Verlässlichkeit für Schulsozialarbeit und überregionale Jugendförderung

Astrid Rothe-Beinlich: Planungssicherheit und Kontinuität werden immer wichtiger Heute hat der Thüringer Landtag mit den Stimmen von LINKE, SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Änderung des Kinder- und Jugendhilfeausführungsgesetzes…

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