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Grüne Fraktion fordert flexible und bedarfsgerechte Förderangebote für Schüler*innen

Astrid Rothe-Beinlich: Vorschläge der CDU enthalten wenig Neues

Anlässlich des heute vorgestellten 20-Punkte-Plan zum Aufholen von Lernrückständen der CDU-Landtagsfraktion erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: 

„Wir fordern seit Monaten einen umfassenden Aktionsplan aufgrund der in der Pandemie entstandenen Bildungsbenachteiligungen. Es ist schön, dass die CDU langsam aufwacht und nun auch endlich konkrete Vorschläge vorlegt.“ 

„Ein stumpfes Abarbeiten von Lehrplänen haben wir noch nie für richtig gehalten, da es wenig praxistauglich ist. Vielmehr plädieren wir für mehr Flexibilität innerhalb der Schuljahre“, so Rothe-Beinlich zur vorgeschlagenen Streckung der Schuljahre.

„Das Gebot der Stunde sind flexible und bedarfsgerechte Förderangebote für die Schüler*innen“, fordert Rothe-Beinlich abschießend.

Bei Rückfragen:

Anika Schidda, Pressesprecherin
Tel. (0361) 37 72666, (0151) 40 20 69 05
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtagsfraktion Thüringen

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