Unrecht

Aufarbeitung kennt keinen Schlusspunkt!

„Der diesjährige 17. Juni ist auch insofern bedeutsam, dass nun die Akten des Stasi-Unterlagen-Archivs Teil des Bundesarchivs werden. Damit wird ein weiterer Schritt des Transformationsprozesses gegangen. Wichtig bleibt für uns, dass die Außenstellen des BStU in Thüringen an allen drei Standorten, in Erfurt, Gera und Suhl, als Orte, an denen Menschen Akteneinsicht beantragen können, erhalten bleiben und in die regionale Gedenkstättenlandschaft eingebunden werden. Denn für uns ist klar, dass Aufarbeitung keinen Schlusspunkt kennen darf.“

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Astrid Rothe-Beinlich freut sich über gelungene Initiative und hofft auf schnelle Entscheidung im Bundestag Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung einen Antrag der Länder Brandenburg, Berlin, Thüringen – „Entschließung…

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