Astrid Rothe-Beinlich: Notwendiger Beitrag für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen Zur Neuausrichtung des „Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit – Denk bunt“ erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Sprecherin für Bildung, Jugend, Justiz, Migration, Flüchtlinge,…
demokratie
Kleine Anfrage mit Antwort der Landesregierung zum Herunterladen veröffentlicht am 31.05.2016
Weil die Stärkung der Mitbestimmung junger Menschen zugleich ein Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie ist – braucht es auch mehr Beteiligung, mehr Eigenständigkeit und gesicherte Finanzierung dafür – genau das…
Jugendpolitikerin Astrid Rothe-Beinlich im Thüringer Landtag am 28.9.17 – wozu es eine eigenständige Jugendpolitik in Thüringen braucht – weil die Stärkung der Mitbestimmung junger Menschen zugleich ein Beitrag zur Stärkung…
Positionspapier des Instituts Solidarische Moderne Entscheidet euch: Es gibt keine Mitte zwischen Antifaschismus und Faschismus Positionspapier des Instituts Solidarische ModerneBerlin, 11.2.2020 1.Die parlamentarische Demokratie stand nach den diversen Wahlen in…
Astrid Rothe-Beinlich: Land wird keinerlei finanzielle Verpflichtung übernehmen – Kann Weimar das? Die grüne Landtagsabgeordnete Astrid Rothe-Beinlich hatte vor der Sommerpause mit einer Kleinen Anfrage zum geplanten Haus der Demokratie/Forum…
Herzliche Einladung ins Weimarer mon ami am 25. August, 18.30 Uhr Welche Probleme insbesondere die Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag bezüglich der Aufklärung der NSA-Skandale beklagen, welche Steine die Bundesregierung in…
Presseerklärung der Initiatoren „Wir wollen ein weltoffenes Thüringen, denn ohne Einwanderung lassen sich die Zukunftsprobleme unseres Landes nicht lösen“, lautet die Botschaft eines Aufrufs, den der Jenaer Soziologe Klaus Dörre…
Astrid Rothe-Beinlich moderiert Fachgespräch am 26. August 2014, 18.00 Uhr, zu Gutachten von Frau Professor Laskowski „Unsere Demokratie lebt vom Engagement, vom Mitmachen und von der Repräsentanz aller. Tatsächlich jedoch…
Kleine Anfrage mit Antwort der Landesregierung veröffentlicht 06.01.2012